Alexander Skarsgård:
Vermisst Europa


Alexander Skarsgård verrät, dass sein Manager anzügliche Fanpost aussortiert und er deshalb nur unschuldige Teenager-Briefe bekommt.

Der schwedische Seriendarsteller, der als Vampir in der US-Serie ‚True Blood‘ zu sehen ist, enthüllt, dass sein Manager ihm nur brave Nachrichten von seinen zumeist jugendlichen Fans zukommen lässt.

‚Filmreporter.de‘ verrät er: „Ich habe einen Manager, der alle verrückten Briefe aussortiert. Er gibt mir nur die unschuldigen Briefe der 12- und 13-Jährigen mit Blümchen.“ Die meisten dieser Botschaften seien „nett“, erklärt der Frauenschwarm weiter.

„Sie enthalten Fotos oder die Fans wollen eine Unterschrift“, so Skarsgård, der per Post aber auch schon so manchen Heiratsantrag bekommen hat.

Während er früher auf der Insel Södermalm inmitten Stockholms wohnte, fühlt der 34-Jährige sich heutzutage aufgrund seines unsteten Berufslebens nirgendwo zu Hause. „Nein, das Hotel ist mein Zuhause“, lacht der Blondschopf. „Wenn wir die sieben Monate in Los Angeles drehen, ist es fast so, als hätte ich ein normales Leben.“

Und obwohl er sich in der kalifornischen Metropole wohl fühlt, sehnt Skarsgård sich oft nach seiner europäischen Heimat. Er gesteht: „Ich möchte mich nicht beschweren, Kalifornien ist schön, mit den Bergen und dem Meer. Aber ich weiß es wirklich zu schätzen, wenn ich wieder nach Europa kann. Ich vermisse es.“

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von TIKonline.de

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