Jim Carrey liebt es, Großvater zu sein. Der 48-Jährige, dessen Tochter Jane im Februar dieses Jahres Sohn Jackson Riley zur Welt brachte, kann sich ein Leben ohne den Knirps gar nicht mehr vorstellen und gibt zu, ihm eine frische Perspektive auf das Leben gegeben hat.
„Ich liebe es, Opa zu sein, Opa Jim“, freut er sich in der amerikanischen TV-Show „Access Hollywood“. „Es ist sehr seltsam, es ist nichts, was ich in diesem Alter erwartet habe, zu sein. Ich bekomme einfach viel Freude, viel Freude durch diesen kleinen Jungen. Er ist einfach magisch. Es ist das tollste Gefühl der Welt und wenn man älter wird, wird deine Verbindung zu diesen Dingen so intensiv. Man denkt sich nur: ‚Ohne das sterbe ich.’“
Der Schauspieler, der sich Anfang des Jahres nach fünf gemeinsamen Jahren von Jenny McCarthy getrennt hat, gab kürzlich zu, dass er Beziehungen schwierig finde und denkt, dass er mehr Respekt für sich selbst haben muss, um seine Verbindungen erfolgreicher zu machen.
„Ich war besessen und sehnte mich nach Liebe, aber es endet immer in der gleichen Sache“, erklärt er. „Sie sind dazu da, dir zu helfen dich selbst zu lieben. Wenn man sie verliert, denkt man: ‚Oh, ich verstehe. Ich bin hier noch nicht fertig. Ich habe immer noch eine Menge Arbeit zu erledigen.‘ Beziehungen sind hart. Leute konzentrieren sich darauf, sich selbst zu retten. Jeder ist wirklich motiviert. Jeder versucht, einen Traum zu verwirklichen und ich denke, dass jeder, der in dein Leben kommt, dir etwas beibringt und das war’s. ‚Für immer‘ ist ein interessantes Konzept. Ich weiß nicht, was es bedeutet.“
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