Ricky Martin weinte „wie ein kleines Baby“, als er zugab, schwul zu sein. Der Sänger gibt zu, von der Erleichterung überwältigt gewesen zu sein, als er im März dieses Jahres endlich die Spekulationen über seine Sexualität durch ein Twitter-Update beendete. „Als ich realisierte, okay, ich habe gerade senden gedrückt, whoo. Ich war allein“, erinnert er sich. „Ich war für eine Minute alleine in meinem Studio. Mein Assistent kam herein und ich fing einfach an wie ein kleines Baby zu weinen. Ich fing an zu weinen.“
Der 38-Jährige, der durch eine Leihmutter die zweijährigen Zwillinge Valentino und Matteo hat, entschied sich zu seinem Coming Out um seiner Kinder willen, weil er nicht das Gefühl hatte, dem Ganzen noch länger ausweichen zu können.
Im Interview mit Oprah Winfrey, das heute, 2. November, im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt wird, fügt er hinzu: „Ich konnte es nicht länger verkraften. Es war zu schmerzhaft. Aber ich schätze, das Wichtigste sind meine Kinder. Als ich sie in meinen Armen hielt, meinte ich nur: ‚Was? Werde ich ihnen beibringen, zu lügen?‘ Whoa, das hier ist mein Segen. Dann, als ich meine Kinder hielt, sagte ich: ‚Okay, es ist an der Zeit, es der Welt zu erzählen.'“
In seiner neuen Autobiografie ‚Me‘, die nächste Woche auf Englisch erscheint, wird der Sänger seine Sexualität noch detaillierter erklären.
So schreibt er in dem Buch: „Seit ich mich erinnern kann, habe ich eine starke Anziehung zu anderen Männern gefühlt, und obwohl ich sagen kann, dass ich auch eine große Anziehung und eine große Chemie gegenüber Frauen fühlte, sind es Männer, die in mir ultimativ das erwecken, was instinktiv ist, das Tier in mir.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
der is ja auch ein Mädchen haha!
Ach was für eine schwule heulsuse! Meine Freunin hat auch geweint als er zugab schwul zu sein! 😉
…der ist doch gar nicht schwul. Nur der verzweifelte Versuch sich neue Fangruppen anzuschaffen. Der soll mal lieber wieder richtig guten Latinosound machen anstatt seine sexuelle Lust auszubreiten.