Daniel Radcliffe gesteht, dass er beim Abschluss der Dreharbeiten zum letzten ‚Harry Potter‘-Teil die Tränen nicht zurückhalten konnte. Der 21-jährige Schauspieler schlüpfte im Sommer dieses Jahres für ‚Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1 und 2‘ ein letztes Mal in die Rolle des beliebten Zauberlehrlings und gesteht nun, dass ihn das Ende der Filmreihe nicht unberührt ließ. „Wir waren alle total aufgewühlt. Ich habe Rupert Grint nie in meinem Leben weinen sehen, aber es war sehr emotional“, enthüllt Radcliffe, der seit seinem elften Lebensjahr neben Grint und Schauspielkollegin Emma Watson in dem Franchise auf der Leinwand zu sehen war. Er fährt fort: „Als ich ihn weinen sah, musste ich noch mehr weinen. Das Ganze steht für meine Kindheit, von der ich mich verabschiedet habe. Dieser unschuldige, kleine Junge ist weg.“
Dramatische Veränderungen konnte der Brite derweil weder bei sich selbst, noch bei Grint oder Watson feststellen. Dem englischen ‚OK!‘-Magazin verrät er, was sich wirklich geändert hat: „Rupert hat offensichtlich eine größere Autokollektion als am Anfang! Und natürlich haben Rupert und ich uns im Laufe der Reihe verändert, denn anfangs war Rupert sehr, sehr gesprächig, man konnte ihn nicht zum Schweigen bringen. Im Laufe der Zeit ist er ruhiger geworden und ich währenddessen lauter!“
Zum Aussehen erklärt er: „Körperlich schauen ich und Rupert jetzt ganz anders aus, während Emma, was ihr Gesicht angeht, fast genauso aussieht wie am Anfang, wie ich finde. Abgesehen davon ist es schwierig zu sagen, wie wir uns verändert haben; abgesehen von der Tatsache, dass wir erwachsen geworden sind.“
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ich freu mich so auf die beiden filme!!!!!