Rihanna:
Hat einen Weckruf gebraucht


Die Sängerin wurde im Februar 2009 von ihrem damaligen Freund Chris Brown geschlagen und verkündet nun, sie habe einen „Weckruf“ gebraucht, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass die dreijährige Beziehung nicht funktionierte.

„Gott macht verrückte Sachen und manchmal wenn solche Dinge passieren, dann fragt man sich: ‚Was habe ich gemacht, um das verdient zu haben? Was habe ich da zurück bekommen?‘ Aber ich habe in meinem Leben einen Weckruf gebraucht, ich brauchte einen Wendepunkt und den hat Gott mir gegeben“, beschreibt die Musikerin das Erlebte und die Lehren, die sie daraus zog.

Trotz allem sei es für Rihanna, die nun mit dem Baseball-Star Matt Kemp liiert ist, nicht einfach gewesen, ihre Beziehung mit dem ‚Run It‘-Sänger zu beenden. Nun, da er in ihrem Leben keine Rolle mehr spielt, sei sie jedoch glücklicher als je zuvor.

Der britischen ‚Marie Claire‘ enthüllt sie: „Ich erinnere mich, wie ich in New York im Trump Hotel war und einfach wusste, dass ich darüber hinweg war. Es war ein komplett anderer Tag. Ich habe mich anders gefühlt. Ich habe mich nicht alleine gefühlt, sondern als ob ich aufstehen und ein Teil der Welt sein wollte. Das war ein unglaublich tolles Gefühl.“

Weiter erklärt sie: „Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt wirklich lache. Das Lachen kommt von innen und steckt in allem, was ich tue. Die Menschen fühlen, dass meine Energie eine andere ist. Wenn ich lache, dann sehen sie, dass es echt ist und nicht nur eine Maske.“

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von TIKonline.de

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