Robert Pattinson klagt über seine zunehmende Bekanntheit in den USA und behauptet, in den Staaten nicht mehr das Haus verlassen zu können, ohne von Fotografen belästigt zu werden.
Er verrät: „Das hat sich in Amerika mehr geändert. Ich dachte immer, das würde in London passieren, ist es aber nicht“, wundert er sich und beschwert sich weiter über seine zunehmende Bekanntheit auf der anderen Seite des Atlantiks: „Ich kann in Amerika gar nichts mehr machen. Ich will einfach nicht mehr, dass über mich geschrieben wird.“
Von Stars, die sich gerne in ihrem Ruhm baden, hält der junge Schauspieler derweil nichts. „Jeder, der ausgeht und sich dabei gerne am laufenden Bande fotografieren lässt, scheint total langweilig oder verblendet zu sein“, sagt Pattinson im Gespräch mit der britischen Ausgabe des ‚OK!‘-Magazins.
Durch seinen Promi-Status sei er selbst „paranoid“ geworden, wie er zugibt. „Man will immer die Kontrolle darüber haben, aber das ist unmöglich“, beschreibt er den Ruhm, der ihn über Nacht ereilte. Die Vorteile wisse er aber durchaus zu schätzen. „Man wird zwar paranoid, aber ich kann mir dadurch erlauben, die Filme zu drehen, die ich wirklich machen will.“
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