Schlagersänger Jürgen Drews sollte eigentlich neben Anna-Maria Zimmermann in dem verunglückten Hubschrauber sitzen, doch sein Termin wurde gecancelt.
Der Schlagersänger war geschockt, als er von der Nachricht des verunglückten Hubschraubers hörte, mit dem die ehemalige ‚DSDS‘-Kandidatin und Sängerin Anna-Maria Zimmermann am Sonntag, 24. Oktober, verunglückte. Doch nicht nur die Nachricht vom Unglück seiner Kollegin nimmt den Barden mit, auch die Tatsache, dass Drews selbst eigentlich an Bord des Hubschraubers hatte sein sollen, im letzten Moment aber absagte, lässt den Star nicht los.
Im Interview mit ‚VIP.de‘ sagt er: „Jetzt gehen wir mal davon aus, ich hätte auch noch daneben gesessen“, erklärt der Sänger, der eigentlich auf dem freien Platz in der Maschine sitzen sollte, um mit Anna-Maria Zimmermann aufzutreten. Sein Management hatte den Termin bei dem ‚Ballermann-Award‘ jedoch kurz zuvor abgesagt, da Drews gerade aus Amerika zurückgekehrt war.
Er erklärt: „Ich hätte vielleicht daneben liegen können, jetzt im übertragenden Sinne, es hätte auch noch schlimmer kommen können. Es hätte sein können, dass es mich gar nicht mehr gegeben hätte.“
Jetzt denkt der ‚König von Mallorca‘ vor allem an seine junge Kollegin, die noch immer im Koma liegt und bereits mehrmals operiert werden musste. „Ich habe schon ein sehr ausgefülltes Leben gelebt, aber sie, mit 21 Jahren, ist jetzt ins künstliche Koma versetzt worden. Also, wenn dir das nicht nahe geht, dann geht dir gar nichts mehr nah“, erklärt er bedrückt und erläutert: „Ich hoffe nicht nur, dass sie überlebt, aber davon gehen wir jetzt mal aus. Ich hoffe auch, dass sie unbeschadet aus dieser ganzen Geschichte raus kommt.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Da hat er aber wirklich nen Schutzengel gehabt! Die arme Anna-Maria…