Der Sänger, der im Juni 2009 an einer Überdosis Propofol starb, verdiente seit seinem Tod 275 Millionen Dollar, was ihn zur Nummer Eins auf der ‚Forbes‘-Liste der toten Topverdiener macht.
Jacksons Einnahmen waren dank „raffinierter Verhandlungen“ seiner Verwalter sogar höher als die der restlichen zwölf Prominenten in der Liste zusammen.
„Jacksons posthume Einnahmen wurden durch raffinierte Verhandlungen seiner Erbverwalter gestärkt, inklusive eines Vermarktungsdeals und die Rechte an seinem Namen und Abbild für den ‚Sony‘-Film ‚This Is It‘, der über eine viertel Milliarde Dollar eingespielt hat“, heißt es im ‚Forbes‘-Magazin.
Elvis Presley folgt in der Liste auf dem zweiten Platz mit 60 Millionen Dollar Einnahmen und liegt damit vor dem ‚Herr der Ringe‘-Autor J.R.R. Tolkien mit 50 Millionen Dollar.
Über Presley, der 1977 starb, schreibt das Magazin: „Sein Portfolio von mehr als 200 Lizenz- und Vermarktungsdeals bekam einen netten Aufschwung durch die Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag des verstorbenen Stars. Gedenkveranstaltungen umfassten Graceland-Ausstellungen, tourende Tributkonzerte und eine Elvis-thematisierte Kreuzfahrt zu den Bahamas.“
Die komplette ‚Forbes‘-Liste der toten Topverdiener:
1. Michael Jackson – 275 Millionen Dollar
2. Elvis Presley – 60 Millionen Dollar
3. J. R. R. Tolkien – 50 Millionen Dollar
4. Charles Schulz – 33 Millionen Dollar
5. John Lennon – 17 Millionen Dollar
6. Stieg Larsson – 15 Millionen Dollar
7. Dr. Seuss – 11 Millionen Dollar
8. Albert Einstein – 10 Millionen Dollar
9. George Steinbrenner – 8 Millionen Dollar
10. Richard Rogers – 7 Millionen Dollar
11. Jimi Hendrix und Steve McQueen – 6 Millionen Dollar
12. Aaron Spelling – 5 Millionen Dollar
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