Christina Aguilera gibt Einblick in ihre Gefühlswelt und gesteht, dass seit dem Scheitern ihrer Ehe manchmal selbst das Aufstehen morgens eine Herausforderung darstelle.
Die Musikerin, die letzte Woche die Scheidung von Ehemann Jordan Bratman eingereicht hatte, gibt zu, dass sie unter dem Scheitern ihrer Ehe leidet und sich auf ihre Mutter und ihre Freunde verlässt, die ihr in dieser schwierigen Zeit beistehen.
In der Dezemberausgabe des ‚Redbook‘-Magazins gibt sie zu: „Es ist nicht leicht und es hat viele Tränen und viel Traurigkeit gegeben. Es ist unmöglich, dich selbst und dein Leben über Nacht neu zu definieren. Ich bin dankbar dafür, meine Mutter und eine kleine Gruppe sehr enger Freunde zu haben, die rund um die Uhr für mich da sind und denen ich vertrauen und auf die ich mich verlassen kann. An Tagen, wenn es mir selbst unmöglich vorkommt, auch nur aus dem Bett zu kommen oder gar als Mutter zu funktionieren, bringen mich ihre Unterstützung und ihre Ermunterung weiter.“
Außerdem erklärt der Star, seine einzige Besorgnis gelte zurzeit Sohn Max, der so wenig wie möglich unter der Trennung seiner Eltern leiden solle. Aguilera erklärt: „Zum Glück habe ich Max, der mich bei Verstand hält. Seine Bedürfnisse und seine Fröhlichkeit sind meine höchsten Prioritäten und meine größte Besorgnis ist, ihn zu beschützen und ihm ein Gefühl der Sicherheit zu geben.“
Über die Gründe für das Scheitern ihrer Ehe will sich die Musikerin jedoch „aus Respekt für meinen Ehemann“ nicht äußern und ziehe es vor, „gewisse Dinge privat zu halten“. Sie fügt hinzu: „Im Moment versuche ich nur, herauszufinden, wie ich es jeden Tag aufs Neue durch den Tag schaffe.“
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