Simon Pegg hatte Angst, er könnte der Vater von Isla Fishers Kind sein, weil die Beiden so viele Sexszenen miteinander gedreht haben.
Die australische Schauspielerin hat erst kürzlich ihr zweites Kind von Ehemann Sacha Baron Cohen zur Welt gebracht und Pegg, der nicht wusste, dass sie während der Dreharbeiten zu ihren Liebesszenen für den Film ‚Burke and Hare‘ bereits schwanger war, witzelt nun, dass er der Vater des Kindes hätte sein können.
Gegenüber ‚The Sun‘ scherzt der Brite: „Ich war in Sorge, dass mein Aufklärungsunterricht nicht richtig gewesen war – anscheinend kann man ohne Sex schwanger werden.“
Während seine eigene, 15 Monate alte Tochter derweil noch zu jung ist, um ihn am Set zu besuchen, besorgt Pegg seiner Hündin Minnie jedoch regelmäßig Gastrollen in seinen Filmen. Diese sei dabei ausschließlich von ihrer „Liebe zur Schauspielerei“ angetrieben, so Pegg. „Ich versuche, sie in meine Filme zu bekommen. Letztes Jahr habe ich sie nach New Mexico mitgenommen, dann mit nach L.A. Sie bekommt keine Gage, sie macht es der Liebe wegen.“
Tierisch geht es für Pegg demnächst auch wieder zu, wenn er für Steven Spielbergs und Peter Jacksons Leinwand-Adaption des berühmten Comics ‚Tim und Struppi‘ vor die Kamera tritt.
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simon Pegg ist der Beste