Ryan Reynolds:
Death-Metal am Set


Ryan Reynolds verrät, dass er sich für seinen neuen Film ‚Buried – Lebend begraben‘ durch laute Musik in die richtige Stimmung brachte.

Die Dreharbeiten zu ‚Buried – Lebend begraben‘ fanden für den kanadischen Schauspieler unter anderem in einer engen Holzkiste statt, in die sein Charakter gesperrt und vergraben wird. Obwohl er als Kind unter Männern aufwuchs, die ihm beibrachten, seine Gefühle zu verbergen, musste Reynolds diesmal tief in sich gehen und sich seinen Ängsten stellen, um eine realistische Darstellung abzuliefern und fand den Schlüssel dazu in der Musik.

„Mir hat es geholfen, beim Drehen laut Death-Metal zu hören. Das war wirklich nervenaufreibend, aber so habe ich meine Verletzlichkeit gefunden“, sagt er im Gespräch mit dem Magazin ‚CINEMA‘.

Während er bei den Dreharbeiten mit Panikattacken zu kämpfen hatte, zog der 33-jährige Star sich außerdem körperliche Verletzungen zu, die ihm letztendlich jedoch zugute kamen.

Er berichtet: „Nach der Hälfte der Drehzeit hatte ich Verletzungen am ganzen Körper. Ein Schnitt am Kopf hat sich dann aber als sehr praktisch herausgestellt, weil es genau die Stelle war, für die wir sonst künstliches Blut benutzen mussten.“

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von TIKonline.de

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