Justin Bieber:
Mutter schaltet Anwalt ein

Justin Biebers Mutter fühlt sich Berichten zufolge mehr und mehr aus der Musikkarriere ihres berühmten Sohnes ausgegrenzt und soll sich jetzt einen Anwalt besorgt haben, um ihre Interessen zu vertreten.

Ein Insider verrät, wie überrascht die Promi-Mama über das neue Buch ihres Sprösslings war: „Niemand aus Justins Team hat ihr Bescheid gesagt oder sie konsultiert. Sie hörte in der Presse davon.“ Daher habe sie keine andere Wahl gehabt, als sich rechtlichen Beistand zu holen. „Sie hat das Gefühl, dass sie von den Leuten, die ihren Sohn umgeben, aus seinem Geschäftsleben ausgegrenzt wird. Sie weiß nicht, was sie tun soll. Es war ein großer Schritt für sie, sich endlich selbst einen Anwalt zu suchen“, so der Nahestehende.

Den Eindruck, dass sie nur hinter Justins Geld her sei, wolle Mallette nicht vermitteln. „Das ist sie nicht!“, beteuert der Insider gegenüber ‚RadarOnline.com‘ und fährt fort: „Sie hat sich in den letzten zwei Jahren noch nicht mal Kleidung gekauft.“

Justins Manager Scott ‚Scooter‘ Braun dementiert indes die Gerüchte, dass die Mutter des kanadischen Sängers unzufrieden sei. „Sie hat an seiner Autobiografie mitgearbeitet“, erklärt dieser.

Die Körperverletzungsvorwürfe gegen den Teenie-Star sollen derweil unbegründet sein und es heißt sogar, dass er bei dem jüngsten Vorfall, zu dem es während eines sogenannten Laser Games kam, zum Mobbingopfer wurde. Der zwölfjährige Junge, den Justin angeblich geschlagen haben soll, habe Augenzeugen zufolge keinerlei Spuren von Gewaltanwendung aufgezeigt.

„Justin war von seinem Vater und Bodyguard getrennt worden, als es zu dem Vorfall kam und die Nachricht, dass er dort war, hatte die Runde gemacht“, verrät ein Beobachter des Geschehens. „Ich glaube, die anderen Kids haben ihn in die Enge gedrängt und er hat sich einfach an ihnen vorbeigeschoben und dabei den Jungen angestoßen.“ Dieser sei unverletzt geblieben und die ganze Sache anschließend „aufgebauscht“ worden.

Ein Pressesprecher der kanadischen Polizei bestätigt derweil, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden.

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von TIKonline.de