Francis Ford Coppola enthüllt, dass er zum Berufskoch geworden wäre, wenn es ihn nicht in die Filmindustrie verschlagen hätte.
„Ich würde für euch kochen. Ich würde euch Wein und eine Mahlzeit bringen“, enthüllt er seinen alternativen Berufswunsch und erklärt auch gleich die Vorzüge dieser weniger lukrativen Karrierewahl:
„Ich würde eine Stunde dafür brauchen. Wenn ich für euch einen Film mache, verbringe ich anderthalb Jahre damit. Ich gebe euch alles, was ich habe, und dann schaut ihr es euch an und sagt: ‚Na ja, keine Ahnung ob das gut war. Er war ein bisschen lahm; nicht so gut wie der letzte, den du gemacht hast.‘ Wenn man ein guter Koch ist, gibt es also viele Vorteile, die man nicht unbedingt hat, wenn man ein guter Regisseur ist.“
Erfolge kann Coppola (71) trotzdem zu Genüge verbuchen und weiß auch, woran das liegt.
‚Parade.com‘ gibt er preis: „Ich habe mein Leben immer nach der Regel gelebt, die Dinge zu tun, die ich liebe. Aber wenn man die Dinge tut, die man liebt, ist das unweigerlich schon ein Erfolgserlebnis, weil man sich dem Ganzen absolut hingibt.“
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