Lady Gaga bezahlte eine unbekannte Summe für eine Sammlung von sieben CDs ihrer früheren Aufnahmen, die von ihrem ersten Manager versteigert werden sollten.
Das Management der Pop-Exzentrikerin erwarb die Aufnahmen, die unveröffentlichte Songs aus dem Jahr 2002 beinhalten, für einen ungenannten Preis, nachdem ihr erster Manager Bob Leone die CDs versteigern wollte.
Organisatoren der ‚Gotta Have it! Rock and Roll Pop Culture‘-Auktion in New York sollten die Aufnahmen eigentlich zu einem Mindestpreis von 1.000 US-Dollar anbieten – durch die Rechnung machte ihnen Gaga allerdings einen Strich, noch bevor es zu der Versteigerung kommen konnte.
Peter Siegel, Mitbegründer von ‚Gotta Have it!‘, erklärt dazu: „Sie wollte sie kaufen. Wir haben ihr im Namen von Bob Leone ein Angebot geschickt. Sie konterte und wir haben einen Deal abgeschlossen.“
In der Sammlung befinden sich eine Demo-CD aus dem Jahr 2002, ein paar Aufnahmen von 2005 mit den Titeln ‚Stefani Germanotta‘ – ihrem bürgerlichen Namen – und ‚Stefani Germanotta Band‘, sowie drei weitere CDs und eine DVD ihres Auftritts ‚Order Sons of Italy in America‘ aus dem Jahr 2006.
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