Zsa Zsa Gabors Promi-Gatte Frederic Prinz von Anhalt riskierte sein Leben für ein Familienerbstück, das er jetzt verkaufen will, um ihre Behandlungskosten zu finanzieren.
Der 66-jährige Ehemann der Leinwand-Legende Zsa Zsa Gabor (93), die seit einer Hüft-OP im Juli aufgrund zweier Blutgerinnsel immer wieder ins Krankenhaus musste, hat Berichten zufolge entschieden, wertvolle deutsche Familienerbstücke zu verkaufen, um mit dem Erlös ihre Krankenhaus-Rechnungen zu begleichen und die Behandlung zu finanzieren.
Der Website ‚TMZ‘ berichtet er: „Es ist die Original-Uniform des Herzogs von Anhalt. Ich riskierte mein Leben, als ich 1978 nach Ostdeutschland ging, um diese Uniform zu retten. Die verdammten Kommunisten haben mich gehasst. Ich liebe diese Uniform wirklich, aber meine Frau liebe ich noch viel mehr.“
Besagte Uniform hat einen geschätzten Wert von rund 180.000 Euro, wobei die Kette aus dem 17. Jahrhundert allein schon knapp 60.000 Euro wert sein soll, Prinz Frederic will sie allerdings für nur rund 100.000 Euro verkaufen. Gabors Behandlungskosten belaufen sich angeblich auf rund 70.000 Euro.
Von der Hollywood-Schönheit hatte man zwischenzeitlich angenommen, dass ein baldiger Tod unausweichlich sei und auch die Aktrice selbst hatte sich bereits die Sterbe-Sakramente geben lassen. Überraschenderweise hat sich ihr Gesundheitszustand in den letzten Tagen jedoch drastisch verbessert.
Erst kürzlich hatte Prinz Frederic von Anhalt voller Freude verkündet, dass sie bereits wieder in der Lage sei, selbstständig zu essen, sodass sie nicht mehr künstlich ernährt werden muss. Er erklärte: „Ich bin ekstatisch! Wir können jetzt endlich wieder nach draußen gehen und frische Luft atmen und sie ist nicht mehr von diesen ganzen Schläuchen umgeben. Sie hat Freiheit, das ist eine wundervolle Sache!“
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