Russell Brand kam einer „männlichen“ Pflicht nach, als er seine Verlobte Katy Perry am Flughafen von Los Angeles gegen einen Fotografen verteidigte.
Der britische Comedy-Star, der die Sängerin im September 2009 bei den MTV Video Music Awards traf und ihr nur drei Monate später einen Antrag machte, erklärt, er sei seiner Pflicht als Mann nachgekommen.
Im letzten Monat hatte sich das Paar am Flughafen von Los Angeles befunden, als Brand einen Fotografen schlug, von dem seine Verlobte behauptete, er habe versucht, ihr unter den Rock zu fotografieren. Am 15. Oktober wird sich der Star nun vor Gericht einfinden müssen.
In einem Interview mit dem britischen TV-Moderator Lorraine Kelly erklärte Brand heute Morgen: „Ich habe versucht, meiner männlichen Pflicht nachzukommen und die Frau, die ich liebe, zu beschützen. Aber das ist gerade Teil der Ermittlungen – ich muss vor Gericht – also muss ich wohl vorsichtig mit dem sein, was ich sage, falls ich mich dadurch selbst in ein kompliziertes Rechtsverfahren hinein manövriere.“
Der 35-Jährige gesteht aber auch, dass seine Verlobte eine „beachtenswerte“ Person sei, die jedoch nicht immer einfach im Umgang sei. „Sie ist schon eine Herausforderung, wenn man mit ihr zusammen ist, aber ich halte das nicht für einen Zufall. Sie ist eine beachtenswerte Person und sehr einnehmend, interessant und verblüffend. Für mich ist das alles gut, das ist die normalste Beziehung, die ich je hatte“, freut sich der Spaßmacher.
Die Sängerin könnte indes Konkurrenz durch Helen Mirren erfahren, die mit ihrem Verlobten in dem Streifen ‚Arthur‘ spielt und ihn ganz „verzückt“ hat. „Sie ist ein wunderbarer Mensch. Ich war ganz entzückt und habe auch in meinem Buch über sie geschrieben. Aber jetzt ist meine außergewöhnliche Anziehung – die auf Sex basierte, wie ich annehme – durch etwas tieferes und hintergründigeres hervorgerufen worden: Liebe für sie als Frau“, blödelt er.
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