Sängerin Lily Allen war gestern in Paris, um sich die Givenchy-Show anzusehen und fürchtete, das Opfer eines Terror-Anschlags zu werden.
Die Sängerin ist zurzeit mit ihrem ersten Kind schwanger und war gestern in Paris, als die britische Regierung eine Warnung herausgab, in Europa liege eine „hohe Terrorgefahr“ vor und britische Bürger vor Reisen nach Frankreich warnte.
Die Musikerin, die sich in der französischen Hauptstadt befand, um sich die Präsentation der Givenchy Frühjahr/Sommer-Kollektion 2011 anzusehen, geriet in Sorge, als ein Mann mit einer verdächtig aussehenden Flasche sich neben sie an einen Taxistand setzte.
Via Twitter verkündete sie später: „Oh mein Gott, das Auswärtige Amt hat die Menschen wegen eines hohen Terror-Risikos vor Reisen nach Frankreich gewarnt! Ich bin schon in Paris! Ich habe Angst, hier zu bleiben aber fürchte mich auch davor, mit dem Eurostar nach Hause zu kommen.
Jetzt fällt mir ein: Vorgestern balancierte ein seltsamer Kerl eine Flasche mit irgendwas darin auf seinem Knie. Er setzte sich an einem Taxistand neben mich und ich fand ihn komisch und habe ein Foto gemacht. Hoffentlich“, so die aufgeregte Künstlerin weiter, „bin ich nur eine verrückte, paranoide Schwangere und das war kein Terrorist, der einen tödlichen Virus aussetzen wollte!“
Trotz ihrer Angst gelang es Allen übrigens noch, die Givenchy-Show zu genießen, die auch von vielen anderen Stars besucht wurde. Unter den bekannten Namen fanden sich unter anderem der ‚Rolling Stones‘-Rocker Ronnie Wood und seine Freundin Ana Araujo, Sängerin Courtney Love, Justin Timberlake und auch Liv Tyler. Letztere sind beide als Models für das Modehaus tätig und bewerben Parfüms der Marke.
Über die Show ‚zwitscherte‘ die werdende Mutter: „Ich bin bei der Givenchy-Show gewesen, die einfach unglaublich war. Ricardo Tisci ist meiner Meinung nach brillant.“
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