George Michael konnte sich über eine handschriftliche Botschaft von Sir Paul McCartney freuen, der den Knacki aufmuntern und moralisch unterstützen wollte.
Ein Insider berichtet der englischen Tageszeitung ‚The Sun‘: „Am Montag bekam George den Brief und hat sich riesig darüber gefreut. Sir Paul schrieb, er würde ihn bald besuchen und er solle derweil den Kopf nicht hängen lassen. Der Brief war zwei Seiten lang und George hat ihn immer und immer wieder gelesen.“
Es heißt, McCartney könne sich in die Lage des einstigen Wham!-Stars hineinversetzen, weil er 1980 selbst einmal verhaftet und aus Japan verwiesen worden war, als man ihn am Narita Flughafen mit Cannabis erwischt hatte.
Michael (47) war letzten Monat zu acht Wochen hinter Gittern verurteilt worden, nachdem er im Juli mit seinem Range Rover in eine Ladenwand gekracht war. Zwei Polizisten hatten ihn hinter dem Steuer zusammengesunken gefunden.
Eine Hälfte der Strafe wird der ‚Freedom‘-Star absitzen, die andere Hälfte wird er auf Bewährung unter Aufsicht verbringen. Außerdem muss er Bußgelder zahlen und seinen Führerschein für fünf Jahre abgeben.
Bereits vor zwei Jahren war er schon einmal wegen Fahrens unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen verurteilt worden. Damals hatte er gemeinnützige Arbeit ableisten müssen.
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