Trudie Styler, die den Sänger 1992 heiratete, erklärt, dass sie Sting sein betrunkenes Gerede eigentlich vergeben wollte, dann aber doch böse wurde, als er damit begann, von ihrem gemeinsamen Sexleben zu erzählen.
„Er machte ein Interview mit Bob Geldorf“, erinnert sie sich. „Und ich denke, sie waren sternhagelvoll. Sting und ich haben jahrelang Yoga gemacht und ich glaube, was er sagte war, dass dabei eine ganze Menge Intimität im Spiel ist und die Leute einfach Sex haben. Ich fragte ihn, warum er nicht einfach weniger trinken und auch weniger hätte sagen können.“
Als nächstes, so berichtet Styler weiter, habe sie über sich gelesen, dass sie eine besondere Art des Einkaufens habe. „Das Nächste, woran ich mich erinnern kann war, dass er die Sache beschönigen wollte. So las ich plötzlich, ich würde tantrisches Shoppen betreiben und ewig lange shoppen gehen und dann nichts kaufen. Ich sagte ihm, das sei nicht witzig, er solle einfach bei der Original-Story bleiben und mich aus der Sache rauslassen.“
Die Schauspielerin und Produzentin ist mit dem ‚Message in a Bottle‘-Sänger – dessen bürgerlicher Name Gorden Sumner ist – glücklich verheiratet, nähme die Beziehung jedoch niemals als selbstverständlich hin.
Dem britischen ‚Hello!‘-Magazin erzählt die Rocker-Ehefrau, die mit dem Star vier gemeinsame Kinder hat: „Ich nehme unsere Ehe nicht als selbstverständlich hin und halte das in einer langen Beziehung für sehr wichtig.“
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