Lindsay Lohan wird auch weiterhin von den ‚Inferno‘-Machern unterstützt, obwohl es heißt, dass sie in eine Entzugsklinik einchecken werde.
Die skandalgebeutelte Schauspielerin, die am Freitag, 24. September bereits zum zweiten Mal in den Knast wanderte, gegen eine Kaution von 225.000 Euro jedoch schon nach 30 Minuten wieder auf freien Fuß kam, erfährt noch immer Unterstützung.
So steht Chris Henley – der Produzent ihres neuen Streifens – weiter hinter der Aktrice, obwohl Gerüchte laut wurden, dass Lohan sich bald in die Reha begeben und den Independent-Film zuvor absagen könnte.
‚GossipCop.com‘ berichtet der Produzent: „Wir unterstützen Lindsay auch weiterhin.“ Regisseur Matthew Wilder ließ jedoch letzte Woche verlauten, er sei „genervt“ von den anhaltenden Problemen des Starlets. In einer Mail, die er ‚MTV News‘ zukommen ließ, erklärte er: „Wir lieben sie. Wir wollen, dass es ihr gut geht. Wir machen den Film in Kürze.“
Zudem bestätigte Wilder, der Drehort des Streifens werde von Louisiana nach Los Angeles verlegt. Dies, so vermutet er, mache die Dinge an der „Lindsay-Front“ einfacher. „Ich verstehe, dass die Menschen genervt sind. Mich ärgert das auch. Aber unter diesem offensichtlichen Problem steckt etwas, für das es sich lohnt.“
Das Starlet war wieder im Knast gelandet, nachdem es zwei gerichtlich angeordnete Drogentests nicht bestanden hatte.
‚Inferno‘ erzählt die Geschichte des 70er Jahre Pornostars Lovelace und wird laut Drehbuch die schöne Schauspielerin zum ersten Mal nackt vor den Kameras zeigen.
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