Ryan Reynolds:
Sprang einfach in den Sarg


Ryan Reynolds gibt zu, während der Dreharbeiten zu seinem neuen Film ‚Buried‘ Panikanfälle bekommen zu haben, weil das Set klaustrophobisch eng war.

Der Schauspieler, der den US-Bauunternehmer Paul spielt, der sich im Irak bei lebendigem Leibe in einem Sarg begraben wiederfindet und nur ein Handy und ein Feuerzeug bei sich hat, gibt zu, „Momente schierer Panik“ erlebt zu haben, als er sich bei den Dreharbeiten in solch engem Raum aufhalten musste.

Er sagt: „Klaustrophobie ist eine primäre Angst, die in jedem Menschen existiert. Ich war dort drin eingeschlossen und erlebte Momente schierer Panik, die auf verschiedene Art und Weise abgemildert wurden.“

Weiter beschreibt Reynolds das beängstigende Erlebnis: „Es gab Momente, in denen ich nicht einfach aus dem Sarg hinaus konnte und einfach dort drin bleiben musste, mit 20 oder 30 Kilo Holz, die auf meine Brust drückten und mich in Panik versetzten.“

Abgesehen von den Angstzuständen, unter denen der kanadische Star leiden musste, habe er keinen anderen Weise gefunden, um sich auf seine Rolle in dem Film unter der Regie von Rodrigo Cortés vorzubereiten. ‚Shock Till You Drop‘ berichtet er: „In Bezug auf Vorbereitung gibt es nicht viel, was du tun kannst. Dieser Typ erlebt etwas Ungewöhnliches. Ich konnte mir nicht einmal vorstellen, wie es sein würde, deshalb würde die Vorbereitung auf so eine Rolle für die meisten Leute erst in der letzten Minute stattfinden. Ich wollte einfach nur sehen, ob der Schuh passt, also sprang ich in den Sarg und sagte: ‚Ja, passt, lasst uns anfangen.’“

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von TIKonline.de

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