Brandon Flowers schwimmt nicht nur musikalisch auf der Welle des Erfolgs, sondern hat in einem Kasino in seiner Heimatstadt Las Vegas tausende Dollar gewonnen.
Der ‚Killers‘-Frontmann, der aus Las Vegas, stammt, gibt zu, dem „Adrenalin-Rausch“, den Glückswetten mit sich bringen, verfallen zu sein. Er ist sich aber der vernichtenden Konsequenzen von Glücksspielen für manche Menschen durchaus bewusst.
Flowers, der eine Zeit lang als Hotelpage im berühmten Gold Coast Hotel and Casino gearbeitet hatte, erklärt: „Der höchste Betrag, den ich jemals gewonnen habe, waren ein paar Tausender. Ich bin kein großer Spieler, aber der Adrenalin-Rausch kann einen ganz schön mitnehmen, da muss man wirklich gut aufpassen.
Diese Neonlichter haben immer noch eine anziehende Wirkung auf mich. Es gibt viele Las Vegas-Anekdoten aus meinem Leben, vor allem über Menschen, die Probleme mit Spielsucht bekamen. Diese Leute verdienen eine Menge Geld durch Trinkgelder und so weiter und dann ziehen sie einfach vom Restaurant nach hinten zum Kasino und verlieren dort jeden Cent und am nächsten Tag fängt das Spiel von vorne an.“
Der ‚Crossfire‘-Sänger, der erst kürzlich sein erstes Solo-Album ‚Flamingo‘ veröffentlichte, nachdem seine Band angekündigt hatte, sich eine Auszeit zu nehmen, berichtet auch, dass viele seiner Fans zu glauben scheinen, er wohne in seiner Heimat in einem Hotel.
Dem Magazin ‚Shortlist‘ erklärt er: „Man hat mich schon so oft gefragt, in welchem Hotel ich lebe! Viele Menschen realisieren einfach nicht, dass es in Nevada, fernab vom Strip, auch normale Wohnhäuser gibt!“
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