Das Society-Girl wurde in einem Flughafenhotel in Tokio festgehalten und von Einwanderungsbeamten wegen ihrer beiden Verstöße – Drogenbesitz und Widerstand gegen die Staatsgewalt – befragt.
Hilton sollte in Tokio ihre Herbst/Winter-Kollektion vorstellen, durfte bei ihrer Ankunft aber nicht in das Land einreisen. Es wurde ihr aber erlaubt, die Nacht in einem Hotel zu verbringen, während die Einwanderungsbeamten am Flughafen Narita eine endgültige Entscheidung trafen.
Bevor jedoch eine Entscheidung getroffen werden konnte, entschied die Hotelerbin, das Land zu verlassen und zurück nach Amerika zu fliegen.
Reporten am Flughafen sagte sie: „Ich fliege zurück nach Hause und freue mich darauf irgendwann in der Zukunft nach Japan zurückzukommen.“
Ein Freund der Blondine fügte hinzu: „Paris ist mehr als verärgert, weil sie sich auf die Reise schon Monate gefreut hatte. Paris mag es nicht, ihre Geschäftspartner im Stich zu lassen, genauso wenig wie ihre Fans. Paris liebt Japan und Asien und hofft, dass das geklärt werden kann, damit sie ihre Meetings und die Geschäftseröffnung fortsetzen und ihre Fans treffen kann.“
Nach Japan sollte Paris am Freitag, 24. September, auch die indonesische Hauptstadt Jakarta besuchen, um dort einen Paris Hilton-Shop zu eröffnen. Den Asientrip wollte sie dann im malaysischen Kula Lumpur beenden.
„Paris war vertraglich an diese Geschäftsreise gebunden und wollte ihre Marken und asiatischen Fans nicht im Stich lassen“, berichtet ein Vertreter Hiltons.
Die 29-Jährige wurde im August in Las Vegas verhaftet, nachdem in ihrer Handtasche Kokain gefunden worden war.
Am vergangenen Montag, 20. September, bekam sie dafür eine einjährige Bewährungsstrafe. Außerdem muss sie eine Geldbuße von 2000 Dollar zahlen und muss 200 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.
Japan erlaubt Bürgern anderer Länder generell nicht die Einreise ins Land, wenn diese in ihrem Heimatland auf Bewährung frei sind.
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dann sollte sie vielleicht aufhören zu koksen oder sich wenigstens nicht erwischen lassen diese dumme nuss