Der britische Comedian – der nichts anbrennen ließ, bevor er mit seiner Verlobten Katy Perry sesshaft wurde – nahm das Supermodel 2006 mit in sein Haus, nachdem er ihr von Sadie Frost vorgestellt wurde. Der 35-Jährige eröffnet in seinem neuen Buch ‚My Booky Wook 2: This Time It’s Personal‘:
„Als wir bei Sadie zu Hause ankommen, wurde entschieden, dass Matt Morgan, der Co-Moderator meiner Radioshow mit ihr in das Haus gehen würde, also gibt es kein Foto von mir und ihr. Das gibt mir die Hoffnung, dass es etwas zu verstecken gibt, macht mich aber auch eifersüchtig, dass Matt mit ihr den Weg hinaufgehen darf.“ Weiter führt Brand aus:
„Im Haus flirten wir eine Weile, dann sind wir irgendwann alleine. Schließlich ist zwischen unseren Lippen kein Platz mehr und wir küssen uns. Und ja, irgendwie gefällt mir der Kuss.“ In seinem Kopf hätte es jedoch gerufen und geschrien, beschreibt er den Moment.
Bei dem Kuss habe es sich um einen guten Kuss gehandelt und schließlich habe er das Model gefragt, ob sie mit zu ihm gehen wolle. Als Moss zustimmte, zu seinem Haus in London zurück zu kehren, wurde es für den langhaarigen Spaßmacher zu einem der aufregendsten aber auch nervenzerreißenden Momente seines Lebens, gesteht er.
„Dass sie mit mir in meinem Haus ist macht keinen Sinn“, schreibt er. „Es ist eine Fusion des Realen und des Vorstellbaren. Es ist so, als schaue man in den Garten und sieht, wie Vegas-Elvis den Rasen mäht. Oder in die Küche geht und ihn dort in seinem Comeback-Outfit von ’68 sieht, wie er Bohnen kocht. Oder man geht ins Schlafzimmer und da ist der Elvis in der goldenen Jacke aus dem Jahr 1954“, findet er absurde Vergleiche.
„Elvis liegt in meinem Bett und schaut mir in die Augen. Elvis Presley ist im Haus. Morgen werde ich aufstehen müssen und mein normales Leben weiterleben“, endet die Passage der zweiten Autobiografie des Schauspielers, die am 30. September erscheint.
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