Katherine Heigl macht ihr Leben als berufstätige Mutter dafür verantwortlich, dass sie mit Adoptivtochter Naleigh noch nicht so verbunden ist.
Die 31-jährige Schauspielerin eröffnete jetzt, dass ihre 20 Monate alte Adoptivtochter Naleigh als erstes eine gute Verbindung zu ihrem Vater Josh Kelly aufbaute. Über ihre aus Südkorea stammende Tochter berichtet die Aktrice: „Das erste, was sie sagte war ‚Dada‘ und dann nannte sie jeden, den sie liebte auch ‚Dada‘. Sie kam Josh viel schneller nah.“
Heigl ist der Meinung, das läge daran, weil sie selbst sich früh dazu entschied, wieder arbeiten zu gehen. In einem Interview mit der ‚Instyle‘ verriet sie: „Das war für mich emotional schwierig, weil ich mich dazu entschieden hatte, wieder arbeiten zu gehen. Ich liebe meinen Job – und das sage ich jetzt nicht als Entschuldigung – und wenn ich diesen Teil in mir nicht auch erfüllen würde, meine Leidenschaft nicht ausleben könnte, dann wäre ich nicht die Mum, die ich sein muss.“
Die ‚Kiss and Kill‘-Darstellerin fand jedoch schnell einen Weg, ihre kleine Tochter auch „Mama“ sagen zu lassen. „Naleigh hat von mir gelernt, dass das Wort ‚Mama‘ immer mit Küssen verbunden war. Als sie also begann, ‚Mama‘ zu sagen, machte sie auch ein Kuss-Geräusch. Sie hat vor einem oder zwei Monaten damit angefangen. Ich kam herein und sie sagte: ‚Mama!’“
Die Star-Blondine habe Gott gedankt, dass die Kleine nun auch nach ihr rufen konnte, freut sie sich.
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