Amy Winehouse:
Ist sauer auf Mark Ronson


Amy Winehouse rechnet auf Twitter mit Musikproduzent Mark Ronson ab, da dieser ihrer Meinung nach zu viel Lorbeeren für ihr Album ‚Back To Black‘ einheimsen will.

Die britische Sängerin arbeitete gemeinsam mit dem Musikproduzenten an ihrem Hitalbum ‚Back To Black‘ von 2006, mag es jedoch gar nicht, dass dieser sich nun – wie sie beteuert – mit fremden Federn schmückt.

Auf Twitter schrieb die Musikerin empört: „Ronson, du bist für mich gestorben; ich schreibe ein Album und die heimst dafür die Hälfte der Lorbeeren ein – baust du dir darauf jetzt eine Karriere auf? Ich glaub nicht, Bruder.“

Diese Tirade folgte nur kurz nachdem Ronson am Freitag, 17. September, zu Gast bei der britischen TV-Show ‚Later.. With Jools Holland‘ behauptet hatte, Urheber der Songs auf Winehouses Album zu sein.

Nicht zum ersten Mal nutzt Winehouse die Socialnetworking-Seite, um ihrem Unmut Luft zu machen. Im Januar beschwerte sich die 27-Jährige, die in der Vergangenheit mit Drogen- und Alkoholsucht zu kämpfen hatte, über ihren Vater Mitch, der sich des Öfteren in den Medien zu ihren Problemen äußerte.

Dazu meinte sie: „Warum schreibt mein Vater nicht einfach einen Song, wenn ihn etwas stört, anstatt ins nationale Fernsehen zu gehen? Und ihr dachtet, eure Eltern seien peinlich.“

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von TIKonline.de

Comments

  1. Amy mag die Songs ja geschrieben haben, aber zum Hit gemacht hat die Herr Ronson! Ohne ihn würde Frau Winehouse heute keiner kennen.

  2. KimKristin says:

    Das mag ja sein, aber letztendlich ist es Amy, die die Songs geschrieben hat und sie auch singt. Ronson ist „nur“ der Produzent. Von daher kann ich schon verstehen, dass Amy da sauer ist.

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