Daniela Katzenberger erklärt, sich nicht mehr für den Playboy ausziehen zu wollen, selbst wenn dieser bei der Blondine anfragen würde.
Durch die Doku-Soap ‚Goodbye Deutschland‘ wurde Daniela Katzenberger unter anderem dadurch berühmt, dass das Kamerateam sie bis vor die Tore der Hugh Hefner-Villa begleitete, da sie dem Playboy-Chef ein Shooting aus den Rippen leiern wollte.
Daraus wurde jedoch nichts und inzwischen ist Deutschlands bekannteste TV-Blondine, die Verona Pooth und Sonya Kraus zu ihren Vorbildern zählt, darüber anscheinend auch ganz froh.
„Ich weiß nicht, ob ein Angebot vorliegt. Auf jeden Fall würde ich es nicht mehr machen“, antwortet das Starlet im Gespräch mit ‚Welt.de‘. „Träume ändern sich. Jetzt finde ich es besser, wenn man die Klamotten anbehält. Sich ausziehen kann ja jeder.“
Nicht nur, dass sich ‚die Katze‘ nicht mehr nackig machen würde, auch zu freizügig würde Dani niemals rumlaufen.
„Man sollte schon darauf achten, wie man herumläuft. Wenn man zum Minirock ein Bikiniteil anziehen würde, dann sieht das halt zu nuttig aus“, erklärt sie frei heraus.
In Kürze ist das Starlet in seiner eigenen Doku ‚Daniela Katzenberger – natürlich blond‘ zu sehen und verrät, dass es seit Beginn der Fernsehkarriere stets vom selben Kamerateam begleitet wurde.
„Es ist fast schon ungewohnt, wenn sie mal nicht dabei sind und ich bei meiner Mama auf dem Sofa sitze. Aber sonst ist es toll, so habe ich jeden Tag drei Männer um mich herum“, lacht sie und beeilt sich noch schnell zu sagen, dass die Jungs alle vergeben seien.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
warten wir es mal ab. irgendwann macht sie sich bestimmt nackig!
Finde ich gut, dass sie das nicht mehr machen will. Immerhin etwas.