Musik-Mogul Simon Cowell plant, sein eigenes Filmstudio ins Leben zu rufen und einen Film wie ‚StreetDance 3D‘ auf die Leinwand zu bringen.
Ein Insider verrät: „Simon hat den Midas-Touch – was gut ist für die britische Filmindustrie. Wir drücken ihm die Daumen.“
‚StreetDance 3D‘ mit Charlotte Rampling, Jeremy Sheffield und der Tanzgruppe Flawless in den Hauptrollen ist der erste in 3D produzierte Tanzfilm und stellte sich in Großbritannien als sehr erfolgreich heraus. Und obwohl Cowell nichts mit dem Streifen zu tun hat, scheint er Inspiration daraus geschöpft zu haben. „Simon hatte nichts mit dem Film zu tun, aber er hat ihm die Augen geöffnet“, erklärt der Insider dem ‚Daily Star‘.
Der 50-jährige Geschäftsmann, der außerdem Besitzer des Musikverlags Syco ist, bei dem Leona Lewis unter Vertrag steht, war in der Vergangenheit als Produzent und Autor zahlreicher TV-Shows tätig, darunter bei der britischen Talentshow ‚The X Factor‘ – von der es auch eine deutsche Version auf VOX mit Sarah Connor in der Jury gibt – und ‚America’s Got Talent‘. Zurzeit arbeitet er an einer US-amerikanischen Version von ‚The X Factor‘, nachdem er seinen Juroren-Job bei ‚American Idol‘ aufgegeben hat.
Ein Film, der an Cowells Leben und Erfolg in der Unterhaltungsindustrie angelehnt ist, gibt es schon: ‚American Dreamz – Alles nur Show‘ lief 2006 mit Hugh Grant in der Hauptrolle des beliebten, aber zynischen Moderators einer Castingshow in den Kinos und spielte weltweit 16 Millionen US-Dollar ein.
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