Fergie gesteht, in der Schulzeit ewig gebraucht zu haben, um sich für die Schule aufzuhübschen und trotzdem manchmal daneben gelegen zu haben.
Die Black Eyed Peas-Sängerin ist inzwischen bekannt für ihre glamourösen Kleider, die sie bei offiziellen Auftritten trägt. Allerdings gesteht die Schöne, nicht immer so stylisch gewesen zu sein und als Teenager so manches modisches Desaster mitgemacht zu haben.
Dem ‚People‘-Magazin enthüllt sie: „Es gibt viele Highschool-Bilder von mir, auf denen ich eine Dauerwelle habe. Und ich habe mein Haar gecruncht. Manchmal hat es zwei Stunden gedauert, bis ich mein Haar vor der Schule fertig hatte, was lächerlich war. Den Pony habe ich ewig hoch aufgetürmt…“
Die Musikerin, die erst kürzlich nach vielen Jahren ihr Augenbrauen-Piercing herausnahm, sieht darin jetzt die Zeit einer Veränderung, obwohl sie sich früher nicht vorstellen konnte, auf den Schmuck zu verzichten. „Ich mochte Piercings immer sehr“, erklärt sie und gesteht: „Es gab eine Zeit, da habe ich mich ohne die Dinger wirklich nackt gefühlt. Aber jetzt war es an der Zeit etwas zu verändern.“
Erst kürzlich brachte die Bühnen-Schönheit ihr erstes eigenes Parfüm mit dem Namen Outspoken auf den Markt und gesteht, dass der Name nicht von ungefähr käme.
„Ich musste mein großes Mundwerk zwei Jahre lang ruhig halten, dabei wollte ich bei jedem Interview nur mit den Neuigkeiten herausplatzen und durfte doch nichts sagen. Das war ganz schön ironisch.“
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Foto(s): © Chris Baldwin
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