Schauspieler James Franco, der seit 2006 in einer festen Beziehung mit Ahna O’Reilly ist, gibt zu sich aus Einsamkeit mehrmals täglich selbst zu befriedigen.
Er sagt: „Ich verbringe viel Zeit allein, vor allem wenn ich wegen der Arbeit auf Reisen bin oder sowas, aber ich bin die meiste Zeit meines Lebens allein in Hotels. Und wenn ich dann alleine bin, masturbiere ich viel. Ich weiß nicht warum. Es ist einfach so, dass du an manchen Tagen viel zu schreiben hast oder eine Tonne zu lesen und du denkst dir einfach: Ok, ich verbringe den Tag einfach auf der Couch oder im Bett und tue stattdessen das. In der Regel tue ich es vier oder fünf Mal am Tag.“
Franco, der in dem neuen Film ‚127 Hours‘ den Bergsteiger Aron Ralston spielt, der sich den eigenen Arm hatte amputieren müssen, nachdem er ihn sich unter einem Felsbrocken eingeklemmt hatte, beschreibt Masturbation als Ausweg für den Bergsteiger aus seiner Qual.
Erklärend, warum der Gebirgsheld niemals darüber gesprochen habe, sagt Franco zu ‚Hollywoodreporter.com‘: „Er ist wohl eine Art Gentleman, denke ich. Er würde über so etwas nicht reden. Und er wollte vielleicht auch nicht, dass seine Mutter das ließt.“
Der 32-jährige Franco hingegen hätte keine Probleme damit: „Ich hätte das sicherlich getan, wenn ich unter einem Felsen eingeklemmt geworden wäre.“
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na is ja wohl besser als wie wenn der fremdgeht