Oksana Grigorieva soll Medienberichten zufolge 84.000 US-Dollar für Anwalts- und PR-Dienste ausgegeben haben, die sie in Anspruch nahm, um die Audio-Aufnahmen von den vermeintlichen Wutausbrüchen des Hollywood-Stars, die ihn vor Gericht gebracht haben, zu veröffentlichen.
Laut ‚RadarOnline.com‘ bestehe die russische Sängerin darauf, die Aufnahmen nicht verkauft, sondern sich professionellen Rat geholt zu haben, da sie es bei einem einflussreichen Mann wie Gibson für nötig hielt.
Insidern zufolge will Grigorieva nun, dass der Vater ihrer neun Monate alten Tochter Lucia für die Kosten aufkommt.
Außerdem haben ihre Anwälte Richter Scott Gordon angehalten, die Unterhaltszahlungen des 54-jährigen Schauspielers für seine kleine Tochter von 6.000 Dollar auf 40.000 Dollar zu erhöhen, was Gibsons Anwälte jedoch für übertrieben halten, da Lucia als Baby nicht auf Luxus angewiesen sei. Dass der ‚Braveheart‘-Darsteller jährlich 7,2 Millionen US-Dollar für sich selbst ausgebe, scheint Grigorieva nun jedoch Anlass zu geben, mehr Geld zu verlangen.
Eine Entscheidung wurde allerdings noch nicht vom Richter getroffen.
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