Paul W.S. Anderson verrät, dass er die ‚Resident Evil‘-Filmreihe, in der seine Frau Milla Jovovich Stammbesetzung ist, als Familiengeschäft betrachtet.
Der britische Filmemacher enthüllt, dass ihm die Verfilmungen der beliebten Videospiele besonders am Herzen liegen und er sowohl der originalen Filmcrew als auch der Stammbesetzung treu bleibt.
„Wir sagen immer scherzhaft, dass ‚Resident Evil‘ unser Familiengeschäft ist. Und das ist es auch“, verrät Anderson im Gespräch mit ‚Widescreen Online‘ und fährt fort: „Wir arbeiten immer mit denselben Produzenten und oft demselben Team. Alle paar Jahre versammeln wir uns, um einen neuen Film in der Reihe zu machen und das ist ein Vergnügen.“
Vor allem die Entwicklung seiner Frau, die erstmals 2002 im ersten ‚Resident Evil‘-Teil zu sehen war, fasziniere ihn, da sie inzwischen verheiratet sind und gemeinsam eine Tochter – die zweijährige Ever Gabo – großziehen.
„Im ersten Film war sie noch ein junges Mädchen, das im Film nicht einmal seinen eigenen Namen kannte. Und jetzt ist sie eine sehr selbstbewusste Frau, in den Filmen und im Leben“, schwärmt Anderson von seiner 34-jährigen Gattin.
Mit ‚Resident Evil: Afterlife‘ stellte der Star-Regisseur den vierten Teil der Reihe auf die Beine und beteuert, von dem Franchise immer noch genauso begeistert zu sein, wie am Anfang.
„Der einzige Grund warum ich Resident Evil mache ist, dass ich von dem Videospiel so begeistert bin. Ich spiele die Spiele leidenschaftlich gerne“, gesteht er und enthüllt, dass Jovovichs Bruder diese Leidenschaft teile und die Leinwand-Schönheit dazu bewegte, die Rolle der Alice zu übernehmen.
„Das ganze Franchise basiert auf Leidenschaft, auch bei Milla“, so Anderson, der erst dann aufhören will, wenn diese Leidenschaft „eines Tages nicht mehr da sein sollte“.
‚Resident Evil: Afterlife‘ mit Milla Jovovich und Ali Larter in den Hauptrollen läuft ab dem 16. September in 3D auf den Kinoleinwänden.
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ich muss schon sagen die filme sind der letzte dreck, zum anschauen ist es ok aber die story ist die beschissenste die ich kenne. lasst doch die spiele spiele sein den nur daduch sind sie so interresant!.. spiel verfilmungen solten echt verboten werden, da sie das ganze game nur kaputt machen. der film ist so ungenau gemacht.nach den 2.teil des films waren gleich im 3.teil alle in der welt versäucht!. man hätte so wie bei den spielen machen sollen also mehrere teil in der selben stadt. mit anderen blickwinkel, und story..