‚Resident Evil‘-Darstellerin Milla Jovovich gibt zu, als Pessimistin Angst vor der Zukunft zu haben.
In einem Interview mit ‚TV Movie‘ erklärt die 34-jährige Schauspielerin, sie sei pessimistisch eingestellt und fürchte sich daher vor der Zukunft, insbesondere auch vor der Zukunft ihrer Kinder und zukünftigen Enkel. Sie enthüllt: „Ich mache mir Sorgen, wie meine Kinder und meine zukünftigen Enkel später einmal leben werden.“
Das düstere Szenario ihres neuen Filmes ‚Resident Evil: Afterlife‘ passe aus diesem Grund auch gut zu ihr. „Ich bin Pessimistin. Vor der Zukunft habe ich regelrecht Angst“, macht die Schöne, die auch als Model arbeitet, klar.
Die Stuntszenen zu dem 3D-Werk, in dem Jovovich gegen Zombies kämpft, drehte sie dabei fast alle selbst, während ihr Mann Paul W. S. Anderson vom Regiestuhl aus zusah. Die 34-Jährige schwärmt: „Definitiv gibt’s dabei die besten und größten Stunts, die wir je gemacht haben. Dabei mussten wir durch den Dreh in 3D lernen, bei den Fights extrem präzise zu sein. Actionfilme sind Spaß, sind wie Disneyland für Erwachsene.“
Mit ihrem Mann als Regisseur hatte sie keine Probleme. „Am Set ist er der Boss. Mit einem Regisseur streite ich nie. Jede Minute, die am Set nicht gearbeitet wird, kostet Geld.“ Allerdings räumt sie ein, dass die Zusammenarbeit nicht in jedem Filmgenre klappen würde: „Wenn ich mit Paul jedoch ein Drama drehen würde wäre es hart.“
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