‚Avatar‘-Darstellerin Michelle Rodriguez hat zugegeben, dass sie bei der Rollenwahl voreingenommen ist, weil sie Vorurteile über sich selbst hat. Sie sieht sich selbst als Action-Star, weil sie es nicht leiden kann, „herumzusitzen und über Dinge zu reden“.
So erklärt sie: „Ich hab Vorurteile mir selbst gegenüber. Ich mache das selbst. Nehmen wir zum Beispiel die Hauptgründe, warum ich in einem Film sein will: Ich muss Action haben – herumzusitzen und zu reden macht mir einfach keinen Spaß. Ich langweile mich. Ich finde, ich bin jung, ich habe eine athletische Figur und warum sollte ich diese dann nicht auch einsetzen?
Die Sache ist die: wenn man mich als Charakterdarstellerin in einem Film haben will, muss man mich auch dazu stimulieren. Und das kann ich Ihnen sagen: Diesen Verstand, den ich da habe, da müssen Sie direkt drinsitzen, um den zu verstehen. Es ist relativ schwierig für mich ein Skript zu finden, bei dem es sich um eine weibliche Charakterrolle in einem Drama handelt, die mich auch wirklich interessiert.“
Als nächstes wird Rodriguez neben Lindsay Lohan, Danny Trejo, Jessica Alba und Robert De Niro in dem Actionfilm ‚Machete‘ zu sehen sein.
Sie enthüllte außerdem, dass sie Gefallen an ihrer Rolle in ‚Machete‘ fand, weil sie ihr in einer Szene die Zweckentfremdung eines High Heels zur tödlichen Waffe ermöglicht.
„Ich muss zugeben, ein Teil von mir hatte schon immer davon geträumt jemanden mit einem Stiletto umzubringen. Sie wissen schon, entweder das oder mich an jemandes Eingeweiden durch ein Fenster zu schwingen, mit allem was dazwischen liegt kann man mich mit Sicherheit ködern“, beschreibt die 32-jährige Schönheit ihre makaberen Vorlieben.
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