Frederic Prinz von Anhalt, Ehemann von Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor, plant bereits, was nach dem Ableben seiner kranken Frau mit ihrem Körper geschehen soll.
Nachdem die 93-jährige Leinwand-Queen seit einem Sturz Mitte Juli im Krankenhaus gelegen hatte, war sie vergangenen Monat entlassen worden, innerhalb weniger Tage jedoch sofort wieder eingeliefert worden, nachdem sie bewusstlos zusammengebrochen war.
Es heißt, die ehemalige Miss Ungarn läge im Sterben und selbst ihr achter Ehemann, Frederic Prinz von Anhalt, denkt bereits darüber nach, was nach ihrem Tod geschehen soll. Wie verschiedene Medien berichten, denkt der 67-Jährige darüber nach, seine Ehefrau von Leichenpräparator Gunther von Hagens plastinieren zu lassen und damit ihre Schönheit unsterblich zu machen.
Der als „Dr. Tod“ bekannte Präparator zeigte sich von der Idee begeistert und denkt bereits an eine Welttournee seiner Ausstellung ‚Körperwelten‘: „Ich würde Zsa Zsa Gabor als Ganzkörperplastinat in einer Szene aus ihren vielen Filmen zeigen.“
Die Schauspielerin selbst scheint der Idee ebenfalls nicht abgeneigt. Sie träumte Zeit ihres Lebens von der Unvergänglichkeit ihrer Schönheit.
Frederic Prinz von Anhalt sagt dazu: „Meine Frau träumte immer davon, dass ihre Schönheit unvergänglich bleibt. Vor einigen Jahren hatte ihr Freund Michael Jackson ihr von Gunther von Hagens‘ Leichenplastination vorgeschwärmt. Zsa Zsa war begeistert.“
Seit gestern, 1. September, ist Gabor wieder in ihrem Haus in Beverly Hills, nachdem sie nach einem Notruf ihres Gatten ins Krankenhaus eingeliefert worden war.
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wiederlich und eklig dieser kerl!