Karl Lagerfeld hat das Modell der bürgerlichen Beziehung bereits einmal erprobt und festgestellt, dass das für ihn nicht erstrebenswert ist.
Der Modeschöpfer, der eigenen Aussagen zufolge am liebsten alleine lebt, war angeblich Ende der 70er Jahre mit einem französischen Adligen zusammen, der 1989 an Aids verstarb. Seitdem hat der Fashion-Papst in keiner ernsten Beziehung mehr gesteckt und erklärt nun in einem Interview mit ‚VIP.de‘, dass das Modell einer Beziehung für ihn auch nicht in Frage käme.
„Nein, nein, nein, nein“, antwortet der weißhaarige Lagerfeld auf die Frage, ob eine Beziehung mit allem drum und dran zu ihm passen würde und macht auch gleich klar weshalb nicht.
„Das habe ich einmal gehabt. Nein, das ist nicht für mich, ich bin für so was nicht geboren“, ist sein klares ‚Nein‘ zu einer bürgerlichen Partnerschaft. Er sei „Freelancer, beruflich und menschlich“, erklärt er.
Dabei werden dem Chanel-Designer immer wieder Affären nachgesagt und nicht zuletzt sein Bodyguard und Sekretär sehe auffällig gut aus, heißt es. Dass da etwas laufen könnte sei jedoch total abwegig, macht der Mode-Zar deutlich, denn er umgebe sich nicht mit Schwulen.
„Nein, in meiner Umgebung gibt es das nicht. Ich habe nichts gegen Schwule, aber ich will nicht, dass ihr denen Unrecht macht. Die haben alle tolle Girls, die sehen alle gut aus“, wiegelt der Exzentriker ab und erstickt alle Gerüchte im Keim.
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Lagerfeld und Giabiconi posieren für die Paparazzi.
Heidi Klum kennt Karl Lagerfeld immer noch nicht.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
soso er hat also nix gegen schwule … HAHAHAHA!!!!!