Jerry Bruckheimer ist immer nervös, wenn ein Film anläuft. Der preisgekrönte Hollywood-Produzent, dessen zahlreiche Erfolgs-Streifen weltweit über 15 Milliarden Dollar eingebracht haben, bringt derzeit mit Hauptdarsteller Nicolas Cage und Regisseur John Turteltaub das „Duell der Magier“ in die Kinos. Nachdem sein letzter großer Hollywood-Blockbuster „Prince of Persia – Der Sand der Zeit“ für Bruckheimer-Verhältnisse eher gefloppt war, hofft er nun auf bessere Zuschauerzahlen. Verständlich, dass er da nervös ist, wie er selbst gesteht.
„Ich bin immer nervös, will es immer besser machen“, so Bruckheimer im Interview mit „Trailerseite.de“. „Ganz besonders nervös bin ich zum Start eines Films, weil ich nie wirklich weiß, wie die Zuschauer reagieren werden. Das Publikum weiß es, ich aber nicht. Meine größte Belohnung ist es, wenn sich das Publikum über das freut, was wir gemacht haben, wenn ich in den Gesichtern der Zuschauer sehen kann, wenn etwas wirklich funktioniert. Das ist aufregend, denn dann weiß man, dass man seinen Job richtig gemacht hat.“
Leider ist „Duell der Magier“ in den USA bereits hinter den Erwartungen geblieben. In dem Film geht es um den großen Zaubermeister Balthazar Blake, der Manhattan vor dem Zugriff des Bösen schützt und im Kampf gegen seinen Erzfeind Maxim Horvath Unterstützung in Form eines Zauberlehrlings braucht. Dieser wird von Jay Baruchel dargestellt.
„Duell der Magier“ läuft am 2. September in den deutsche Kinos an.
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