Axl Rose hat den Veranstaltern der Leeds- und Reading-Festivals den Krieg erklärt. Der Altrocker ist angesäuert, weil ihm und Guns `N Roses am Freitag beim Reading-Festival der Stecker gezogen wurde.
Auch zwei Tage später bei Festival in Leeds mussten Axl und Kollegen früher Schluss machen, als sie eigentlich beabsichtigt hatten.
Grund: In beiden Fällen waren die Rock-Veteranen mit fast einer Stunde Verspätung erschienen. Damit war der genau geplante Zeitplan natürlich hinfällig und Guns `N Roses hätten die von der Polizei festgelegten Spielzeiten deutlich überschritten.
Rose scheint in derlei Vorschriften allerdings einen Angriff auf seine Ehre zu sehen. Er schimpfte wie ein Rohrspatz, drohte mit der Absage seines Auftritts in Leeds und forderte eine Entschuldigung der Veranstalter.
Für Festival-Chef Melvin Benn alles halb so wild. „Ich würde die wieder buchen, aber ich glaube nicht, dass sie kommen würden. Ich glaube nicht, dass ich von denen eine Karte zu Weihnachten bekomme und das ist schade, denn sie waren gut. Es gibt einfach Regeln in Großbitannien, an die wir uns halten müssen. Sehr klare Regeln. Das ist nichts persönliches“, so Benn.
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Foto(s): © George Chin
so ein Hanswurst!!! was glaubt der Vogel eigentlich, wer er ist?
haha und da sagen die leute mariah carey is ne diva!!! zum totlachen der kerl!!!!!