Drew Barrymore gesteht, dass sie viele Aspekte der Vergangenheit gut findet, weil Männer damals noch richtige Gentlemen waren.
Die Schauspielerin, die bis vor kurzem noch mit ihrem Kollegen Justin Long liiert war, steht nicht auf nette Emails oder liebevolle SMS und zieht den konservativen, schriftlichen Weg vor, da dies einfach viel persönlicher sei.
„Ich schreibe immer noch Briefe“, gesteht sie. „Ich will in einer Beziehung nicht über SMS und Emails miteinander kommunizieren. Ich liebe Briefe. Man macht sich mehr Gedanken, wenn man einen schreibt und das jemand anders liest und aufheben kann und wieder lesen wird. Ich finde es irgendwie sehr gefährlich etwas so Unmittelbares machen zu können.“
Die blonde Leinwandschönheit ist nicht nur altmodisch, wenn es um die Kommunikation geht. Auch beim Musikgenuss setzt Barrymore auf Kassetten. Sie schreibt auf einer Schreibmaschine und dreht ihre Streifen lieber auf Filmrollen als digital. So ist es verständlich, dass sie sich nach den guten, alten Zeiten zurücksehnt als alles etwas gediegener zuging.
„Ein Teil von mir vermisst diese Grazie und die Regularien der Vergangenheit, als wahre Gentlemen noch Hüte trugen und einem die Tür aufhielten“, sinniert sie im Interview mit ‚hello‘. „Andererseits finde ich es gut, dass wir nicht mehr versuchen uns vorzumachen, dass alles sauber und ordentlich ist.“
Justin Long und Drew Barrymore sind demnächst in ‚Verrückt nach Dir‘ zu sehen.
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sehr sympathisch! mir gehen die ganzen emails und sms auch auf den sack!