Die britische Regisseurin Jenny Ash plant, eine Biografie über das Leben der Reggae-Legende Bob Marley zu drehen.
Die Britin entwickelt ein Projekt über den Reggae-Musiker, das sich auf die Zeit, die er in London verbrachte, fokussieren soll.
‚Deadline.com‘ berichtet die Regisseurin über ihre Beweggründe: „Es hat nie einen solchen Film über Bob Marley gegeben. Wir haben nie einen Eindruck von ihm als echten Menschen gewinnen können, nur von der Legende.“
Amanda Jenks und Nadine Marsh Edwards von ‚Greenacre Films‘ werden den Film produzieren, allerdings stehen noch einige Sachen aus. So hat Ash noch nicht die Rechte, die Songs des Künstlers nutzen zu können. Ein Stolperstein, der bereits andere Biografien wie die über Marvin Gaye und Janis Joplin wieder in der Versenkung verschwinden ließ.
Bob Marley lebte 1977 in der britischen Hauptstadt, nachdem in Jamaica ein Anschlag auf ihn verübt worden war. Während seines Aufenthalts in London verbrachte er viel Zeit mit den Sex Pistols und anderen Punk Rockern.
Wer die Rolle des ‚No Woman No Cry‘-Sängers übernehmen soll wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Foto(s): © Universal Music
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