Redmond O’Neal hat seinen Drogenentzug beendet und will künftig die Finger von den Drogen lassen.
Der 25-jährige Sohn von Ryan O’Neal und der verstorbenen Farrah Fawcett erschien am Donnerstag, 12. August, vor einem Gericht in Los Angeles, um seine Beendigung des Entzugs bekannt zu geben. O’Neal umarmte den Richter Michael A. Tynan und dankte jedem, der während der Therapie zu ihm gehalten hatte.
In einem Statement, das von seinem Anwalt Richard Pintal verlesen wurde, lässt der Geläuterte mitteilen: „Ich will jetzt clean und trocken in die Zukunft blicken. Ich plane, dies so privat und in stiller Würde zu tun, wie ich nur kann.“
O’Neal beendete das Entzugsprogramm im letzten Monat, hat jedoch weitere zwei Jahre Bewährungszeit vor sich. Im Mai war der Schauspieler-Sohn aus dem Impact Drug and Alcohol Treatment Center, einer Entzugsklinik im kalifornischen Pasadena, entlassen worden und zog in ein Umfeld, das es ihm ermöglichen sollte, trocken und clean zu bleiben.
Sein Anwalt macht klar: „Für Redmond ist es ein großer Tag. Redmond ist so weit gekommen, er fühlt sich wirklich sehr gut.“
Im letzten September war er bereits aus dem Gefängnis entlassen und in ein Rehabilitationscenter geschickt worden, wo er ein einjähriges Programm absolvierte.
Im Januar war der unrühmliche Sohn wegen Drogendelikten verhaftet worden, als er die Einrichtung 24 Stunden lang verlassen durfte. In Folge seines Vergehens wurde er wieder ins Gefängnis geschickt. Nach einem einmonatigen Aufenthalt hinter Gittern schickte man ihn wieder in die Entzugsklinik in der O’Neal bis jetzt blieb.
Während seines Entzugs verfasste er ein Schreiben, in dem er schwor, sein Leben umzukrempeln: „Mein Plan ist es, mit einer neuen Einstellung zurückzukehren und meine alten Ansichten hinter mir zu lassen. Ich bin dazu verpflichtet.“
Redmond O’Neal nahm kürzlich eine Behandlung im Pitchess Detention Center in Castaic, Kalifornien, für eine Haftstrafe wegen Verstoßes gegen das Drogengesetz im Jahr 2008, an.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
wers glaubt wird seelig. einmal junkie immer junkie.