Zac Efron wohnte als Kind neben einem Geisterhaus. Der „High School Musical“-Star wuchs in Arroyo Grande im US-Bundesstaat Kalifornien auf. Dort ging es ihm zufolge nicht immer mit rechten Dingen zu, wie er jetzt enthüllt.
„Als ich aufwuchs, spukte es im Haus nebenan und niemand traute sich, hinein zu gehen“, verrät der 22-jährige Schauspieler im Gespräch mit dem britischen „OK!“-Magazin. „Die Dielen waren kaputt und es waren viele seltsame Geschichten über die Dinge, die dort passiert sein sollen, im Umlauf.“
Obwohl ihm mulmig dabei zumute war, brachten Efron und seine Freunde allerdings eines Tages den Mut dazu auf, das Spukhaus zu betreten. Das Erlebnis vergleicht der Hollywood-Schönling heute mit einer Begebenheit aus „Alice im Wunderland“.
„Wir mussten durch hohes Gras, um zur Veranda zu gelangen. Hinten war ein zerschlagenes Fenster, also kletterten wir rein und schauten uns um“, erzählt der Frauenschwarm von seinem Kindheitsabenteuer.
„Wir sind hoch zum Dachboden und hörten ziemlich viele Geräusche.“ Als Grund dieser Geräusche stellte sich eine Horde Fledermäuse heraus, die dem Filmdarsteller und seinen Freunden einen derartigen Schrecken einjagte, dass diese umgehend ihre Beine in die Hand nahmen. Und auch heute beteuert Efron noch: „Ich bin mir sicher, dass es dort spukt!“
Sollte er jemals als Gespenst auf Erden wandeln, so würde er sich das zunutze machen. „Ich würde die Leute ständig ärgern und ihnen Streiche spielen. Ich würde Sachen klauen und verstecken. Wenn du also deine Schlüssel verlierst, weißt du, wer dahinter steckt“, so Efron zu seinen Jenseitsplänen.
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Zum Abschied winkt Zac vom Balkon
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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