„Manche Menschen denken, dass sie nicht stillen müssen und ich denke: ‚Willst du deinem Kind wirklich chemisches Essen geben, wenn es noch so jung ist?’ Ich glaube, dass es ein weltweites Gesetz geben sollte, dass Mütter ihr Babys sechs Monate lang stillen müssen.“
Dass helfe laut der Laufsteg-Schönheit außerdem, die Figur zu halten. Auf die Geburt ihres Sohnes Benjamin, den sie mit ihrem Mann Tom Brady großzieht, habe sie sich derweil mental und körperlich durch Yoga vorbereitet.
„Soll man etwa die körperlich wohl intensivste Erfahrung unvorbereitet machen?“, fragt Bündchen und fährt fort: „Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Ich habe nicht erwartet, dass jemand anders dieses Baby aus mir herausholt.“
Zur Welt brachte die Star-Blondine ihren Nachwuchs zu Hause in der Badewanne, glaubt aber nicht, dass dies ungewöhnlich sei. Sie enthüllt: „Nicht eine Sekunde lang ist es mir in den Sinn gekommen, dass ich mein Baby nicht zu Hause zur Welt bringen würde. Ich bin nicht die erste Person, die ihr Baby auf natürliche Weise bekommt. Milliarden von anderen Frauen haben das vor mir durchgemacht – warum also ich nicht?“
Auch Gisele Bündchen kommt mal ins stolpern.
Gisele Bündchen präsentiert ihre Schuh-Kollektion.
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
das muss das glücklichste kind der Welt sein