Cindy Crawford hat richtig Angst davor, sich unters Messer zu legen. Das 44-jährige Ex-Topmodel hat sich zwar in der Vergangenheit die eine oder andere Botox-Spritze gegönnt, würde aber auf keinen Fall tiefer gehende chirurgische Eingriffe durchführen lassen.
So verrät Crawford dem „Ladies‘ Home Journal“-Magazin: „Ich habe Botox ausprobiert, aber es macht mir Angst. Plastische Chirurgie macht mir wirklich Angst, aber solange man sie nicht benutzt, um sein komplettes Gesicht zu verändern, halte ich das für in Ordnung.“
Die hübsche Brünette, die zwei Kinder hat und sich 1988 für den „Playboy“ entblätterte, hat zwar wie jede Frau Mitte 40 Problemchen mit ihrem Körper, findet sich aber trotzdem rundum schön.
„Ich habe ein paar Kilo zugelegt, das geht direkt in meinen Hintern. Ich bin sexy, aber nicht auf eine einschüchternde Weise. Ich habe auch Zellulitis. Man verbringt so viel Zeit seines Lebens damit, sich zu verbessern und man versucht, sich zu verändern. Aber wenn man Ende 30 ist und dann in den Vierzigern steckt, merkt man erst, dass das Leben ziemlich toll ist, wenn man einfach nur da ist.“
In der Vergangenheit hatte Crawford behauptet, dass sie zu beschäftigt sei, um sich über ihre Falten Gedanken zu machen. „Vor dem Spiegel zu stehen und zu stöhnen: ‚Oh mein Gott, ich habe eine weitere Falte entdeckt!’ ist mir einfach zu peinlich. Dafür habe ich gar keine Zeit“, sagte sie damals.
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Ich glaub in Hollywood legt sich jeder für die „angebliche“ Schönheit unters Messer. Sebst Michael Jackson bestritt ja viele seiner Operationen. Alle krank diese Leute. Ab zum Psychiater als zum Chirurgen!