LaToya Jackson:
Gottesgeschenk Michael


Der 25. Juni ist der erste Todestag des King of Pop und die eigene Familie vermisst Michael Jackson immer noch aufs Schmerzlichste. Schwester La Toya weiß jedoch, dass ihr Bruder die Welt mit seiner Güte gesegnet hat:

„Ich bin ganz ehrlich, Michael war von Gott gesandt. Er war etwas ganz Besonderes, das Gott auf diese Erde geschickt hat. Die Menschen haben nie wirklich gesehen, was alles in ihm steckte, wie zum Beispiel sein Talent, von dem alle nur einen Bruchteil erfahren haben … Vor allem meine Familie und ich vermissen ihn so sehr. Wir wussten, wie er wirklich war.“

La Toya glaubt, dass Michaels tragischer Tod die ganze Familie in Hilflosigkeit gestürzt habe. Sie behauptete auch mehrmals, ihr Bruder sei von seinem Leibarzt Dr. Conrad Murray umgebracht worden. In der britischen Fernsehsendung „GMTV“ verriet sie trauernd:

„Es hat uns das Herz gebrochen. Wir konnten nichts tun. Man fühlt sich so hilflos, wie noch nie zuvor. Meine arme Mutter, sie saß einfach nur da, die Kinder auf ihrem Schoß. Sie hat einfach nur geradeaus gestarrt. Ich konnte den Schmerz und die Trauer in ihren Augen sehen. Aber sie blieb stark. Sie hat nicht geweint. Ich glaube, sie hat das der Kinder zuliebe unterdrückt.“

Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.

Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.

Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.

Dieter Wiesner über seine Zeit mit Jacko.

Dieter Wiesner mit Michael Jackson 2002 in Berlin.

Dieter Wiesner über Michaels Medikamentenproblem.

Dieter Wiesner über Michaels schwerste Zeit.

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von TIKonline.de

Comments

  1. also sie ist auf jeden fall kein Geschenk von Gott, das steht fest!

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