Gary Colemans Asche soll nach dem Willen seiner Ex-Frau Shannon Price auf Schienen verstreut werden. Coleman hätte es so gewollt, ist Price sich sicher.
„Züge waren sein Hobby und er hat sie sehr geliebt“, gibt die 24-Jährige preis und betont: „Ich glaube er würde es sehr schätzen, dass ich das für ihn tue.“
Obwohl das Paar geschieden war, beteuert Price, dass er ihr laut einem Testament von 2007 seine Hinterlassenschaft überlassen wollte. Kent Alderman, der Anwalt von Colemans ehemaligen Manager Dion Mial, widerspricht dem jedoch und erklärt, dass die Trennung jegliche Dokumente in ihrem Besitz nichtig mache.
Colemans Testament, das er 1999 aufgab, wurde derweil gestern beim zuständigen Gericht eingereicht. In dem Schreiben gab der Schauspieler Anweisungen zu seiner Beerdigung. Er verfügte darin angeblich auch, wer diese besuchen dürfe. Dem Dokument zufolge sei nur die willkommen, „die nicht finanziell an mich gebunden sind und einander in die Augen schauen und behaupten können, dass ihnen wirklich etwas an Gary Coleman gelegen hat.“
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