Cynthia Nixon liebt die maskuline Seite ihrer Lebensgefährtin. Die „Sex and the City“-Darstellerin ist bereits seit Januar 2004 mit Christine Marinoni liiert und gibt nun Preis, dass ihre Freundin sehr jungenhaft sei. Allerdings glauben Freunde der rothaarigen Aktrice, dass sie selbst eher der männliche Part in der Beziehung sei.
So witzelt Nixon: „Sie ist im Grunde ein kleiner Mann mit Brüsten. Aber ich liebe ja vor allem die maskuline Seite an ihr … Meine Tochter hat einmal gesagt, dass, wenn man es wirklich herunter brechen wollte, sie der Mann und ich die Frau in der Beziehung bin.“
Die 44-jährige Darstellerin behauptet übrigens auch, dass ihr Pressesprecher sie davon abhalten wollte, ihre Homosexualität nach der Trennung von dem Englisch-Professor Danny Mozes in 2003 bekannt zu geben. Doch Nixon hatte Mut und wollte Marinoni nicht als ‚eine’ Freundin ausgeben.
Nixon, die die smarte Anwältin Miranda Hobbes in „Sex and the City“ spielt, wird Ende des Monats auf die Leinwände zurückkehren, wenn sie neben Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall und Kristin Davis in dem zweiten Teil der Kinoversion zu sehen ist.
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die nixon is aber auch ganz schön männlich