Oksana Grigorieva bereut es nicht, ein gemeinsames Kind mit Mel Gibson gezeugt zu haben. Die russische Musikerin brachte im November die kleine Lucia auf die Welt, trennte sich aber nur fünf Monate später von dem Vater des Kindes. Sie glaubt jedoch nicht, dass sie sich zu voreilig von dem Schauspieler hat schwängern lassen.
„Ich glaube nicht, dass ich irgendetwas anders machen würde“, meint die dunkelhaarige Schönheit dazu und erklärt, warum: „Ein Kind ist das schönste Geschenk, das man erhalten kann. Ich fühle mich gesegnet, sie bekommen zu haben. Sie ist toll und so süß.“
Während der Nachwuchs die Art seiner Mutter geerbt haben soll, kommt er, was das Aussehen angeht, laut Grigorieva ganz nach seinem berühmten Vater. Die Promi-Mama schwärmt: „Sie ist wie ein kleiner Mel!“
Schon ihren 12-jährigen Sohn Alexander aus ihrer gescheiterten Beziehung mit Ex-James Bond Timothy Dalton musste die 40-Jährige alleine großziehen. Dem britischen „Hello!“-Magazin verrät sie: „Ich habe es nicht geplant, wieder alleinerziehende Mutter zu werden. Es ist eine plötzliche, noch ganz neue Wendung für mich. Ich muss mich erst einmal wieder fassen.“
Obwohl Grigorieva darauf besteht, dass ihre drei Jahre währende Beziehung mit Gibson im freundschaftlichen Einvernehmen endete, wurden nun Gerüchte laut, der Hollywood-Darsteller habe sie mit der Porno-Produzentin Violet Kowal betrogen, während sie mit der gemeinsamen Tochter schwanger war. Die Filmemacherin behauptet, eine dreimonatige Affäre mit dem Star aus „Mad Max“ geführt zu haben.
Die heimlichen Treffen sollen in seinem Haus in Malibu sowie in seinem Büro in Santa Monica stattgefunden haben.
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na is ja n Ding! klar würde die das wieder machen. kriegt ja jetzt extra viel kohle