Elvis Presley starb anscheinend an chronischer Verstopfung. Bisher wurde stets vermutet, dass der King, der 1977 tot neben einer Toilette aufgefunden wurde, einem Herzversagen erlag. Nun kommt eine andere Theorie ans Licht: Der Sänger soll sich geweigert haben, sich einer Operation zu unterziehen, die sein Verstopfungsleiden beendet hätte. Dies behauptet zumindest sein Arzt, Dr. George „Nick“ Nichopoulos.
Der Arzt war dabei, als der Sänger starb. Er ist der Ansicht, dass Presley sterben musste, weil er sich geweigert hat, seine Verstopfung behandeln zu lassen. „Wir haben bis zur Autopsie nicht realisiert, wie schlimm seine Verstopfung wirklich war“, berichtet Dr.Nick.
„In seinem Dickdarm befand sich Stuhl, der da seit vier oder fünf Monaten war, weil sein Darm so unbeweglich war. Es war ihm peinlich. Er hatte Unfälle, während er auf der Bühne stand. Er musste oft zwischendurch seine Kleidung wechseln, bevor er weitermachen konnte, aufgrund der Behandlungsmethoden, die wir gegen seine Verstopfung angewandt haben.“
Presley litt laut dem Arzt an einer angeborenen Darmlähmung. Die Autopsie ergab, dass der Durchmesser seines Dickdarms 13 bis 15 cm betrug – normal sind zwischen fünf und acht Zentimeter. Gegenüber ‚Fox News‘ berichtet Nichopoulos: „Wenn er die Kolostomie hätte durchführen lassen, würde er wahrscheinlich noch immer unter uns weilen.“
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Foto(s): © EPE
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