Susan Boyle findet, dass sie sich in einen glamourösen Promi verwandelt hat. Das schottische Casting-Show-Wunder behauptet jetzt, schöner und gebildeter zu sein, nachdem sie ihre berüchtigten schäbigen Klamotten aus ihrer Garderobe verbannt hat und ihre Haare umstylte.
„Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich erst, wie ich aufgeblüht bin. Es ist wie die Entwicklung vom hässlichen Entchen zum schönen Schwan. Jetzt sehe ich mich als gebildete Lady. Obwohl ich mich äußerlich sehr verändert habe, bin ich im Inneren immer noch die Alte. Aber vielleicht habe ich mich auch da ein bisschen geläutert“, erzählt die Sängerin dem „Daily Mirror“.
Sie fährt fort: „Aber betrachten wir es mal von der Seite: Eine Frau, die mit zerzausten Haaren, buschigen Augenbrauen und der Kutte, die ich am ersten Abend bei ‚Britain’s Got Talent‘ trug, muss auffallen. Damals war das eine ausgezeichnete Wahl. Tatsächlich hat sich für mich alles ziemlich gut entwickelt.“
Die 49-Jährige, deren Debüt-Album sich weltweit über 8 Millionen Mal verkauft hat, dankt ihrer Mutter dafür, dass sie ihr das notwendige Selbstvertrauen für den Auftritt gegeben hat.
„Mein Vater ist nun schon seit zehn Jahren tot und meine Mutter weilt seit zweieinhalb Jahren nicht mehr unter den Lebenden. Ich habe meiner Mutter versprochen, dass ich etwas mit meinem gesanglichen Talent machen werde. Sie war der Grund, warum ich das Singen nicht aufgab. Sie glaubte tief und fest, dass ich das schaffen würde“, äußert sich der Star.
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